Das Team der Expedition Akor nähert sich langsam dem Ende seiner unglaublichen Reise. Innerhalb weniger Wochen könnten sie zu Hause sitzen und sich an all die Probleme erinnern, mit denen sie konfrontiert waren, als würden sie von früheren Leben sprechen.
Tatsächlich kommen unsere Freunde ihrem ultimativen Ziel gefährlich nahe. Sie campen derzeit am Ufer des Lake Superior, gleich hinter Thunder Bay.
Diese Woche feierten Nicolas und Guillaume ein besonderes Jubiläum: ihren siebten Monat der Expedition! Sie sind fassungslos, wenn sie daran denken, wie weit sie seit Eureka gekommen sind.
Wie Nicolas sich an die Expedition erinnert,
„Es fühlt sich an, als wäre es drei Jahre her. Als hätte es auf dieser unwahrscheinlichen Reise drei verschiedene Expeditionen gegeben.“
Sobald sie Winnipeg verlassen hatten, gelangten sie in den Borealwald und verließen so die Prärie mit ihren Winden und großen Lastwagen, die mit 130 km/h an der Gruppe vorbeirasten.
Sie waren in den letzten Tagen mit steilen und teilweise sehr langen, unnachgiebigen Hügeln beschäftigt. Dennoch sagen sie, es sei mental viel weniger schwer zu ertragen als der Gegenwind in der Prärie.
Andererseits ist die Straße an sich schon majestätisch. Nachdem sie die schöne Stadt Kenora verlassen hatten, durchquerten sie ein Gebiet entlang des Lake of the Woods, wo es mehr Wasser als Land gibt. Sie entschieden sich für die südliche Route in die USA, da dort weniger Verkehr herrscht.
Es waren ein paar wundervolle Tage, ohne Autos und sehr sicher. Sie haben sogar eine Nacht am Rande der Vereinigten Staaten geschlafen.
Nicolas hat Probleme mit seinem Fahrrad: Die Speichen seines Hinterrads brechen ständig. Nach zwei Reparaturen, die nicht länger als ein paar Tage dauerten, hielt er in Thunder Bay an, um sein Rad in einem Fahrradladen zu überprüfen.
Catherines Knie sind immer noch empfindlich, aber es gibt keine Verschlechterung, was beruhigend ist. Unsere Gruppe hat sich inzwischen alle gut an das Fahrrad gewöhnt: Ihr Gesäß und ihre Oberschenkel haben einen Zentimeter an Muskeln zugelegt.
Trotz alledem müssen unsere Abenteurer noch den Oberen See und den Huronsee umrunden, wofür sie zwei Wochen benötigen dürften. Sie müssen enorme Höhenunterschiede bewältigen: Ihr Cardio wird auf die Probe gestellt!
Wir wünschen ihnen wie immer viel Glück und Mut!
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